Algeria
Wachstumshormontherapien werden vor allem bei Kindern und Jugendlichen eingesetzt, die an einer genünnen Wachstumsverzögerung leiden oder ein deutlich verkleinertes Körpermaß haben. Auch Erwachsene können von der Behandlung profitieren, etwa bei schwerem Gewichtsverlust durch chronische Erkrankungen oder bei bestimmten genetischen Störungen.
Indikationen
Verdacht auf Hypoplasie des Hypophysens (Wachstumshormonmangel)
Chronisch verminderte Wachstumsgeschwindigkeit trotz normaler Hormonspiegel
Genetische Wachstumsstörungen wie achondroplasie oder Sotos-Syndrom
Schweres Gewichtsverlustsyndrom bei Erwachsenen mit chronischen Krankheiten
Therapieformen
Intranasale Injektionen – für Kinder ab 2 Jahren, häufig in der Nachmittagszeit.
Subkutane Injektionen – tägliche oder wöchentliche Gabe je nach Dosierung.
Verabreichung über die Mundschleimhaut (in manchen Ländern noch experimentell).
Die Dosis wird individuell angepasst und regelmäßig mithilfe von Bluttests sowie Körpermaßen kontrolliert.
Mögliche Nebenwirkungen
Kategorie Typische Symptome Häufigkeit
Skelett Gelenkschmerzen, Muskelkater, Knochenschwellungen (Osteochondrose) 10–30 %
Metabolisch Hyperglykämie, Insulinresistenz, Erhöhung des Lipidprofils 5–15 %
Haut Rötung, Juckreiz an Injektionsstellen 20–40 %
Kardiovaskulär Herzrhythmusstörungen, Blutdruckveränderungen
Género
Masculino
Idioma preferido
Inglés
Altura
183cm
Color de pelo
Negro